Eine Investition in einem afrikanischen Land ist wie Vulkanbesteigung: Gestalten statt Planen, lokale Führer, Vertrauen, Präsenz, kleine Schritte, Zufälle nutzen ...
Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wahlen in Kenia vom 8. August bei uns aus der Berichterstattung verschwunden waren, noch bevor der genaue Ausgang geklärt war?
Warum europäische Unternehmen in Afrika dabei sein müssen, Teil 3: Arbeitsplätze schaffende Innovationen entstehen immer am unteren Ende des Marktes, sagt Clayton Christensen, der Vater der Theorie der disruptiven Innovation.
Die afrikanische Innovationskultur war schon immer kreativ und am Tun ausgerichtet. Der Engpass war fehlendes Technologien und fehlende Wissen. Die Globalisierung hat das grundlegend geändert. Digitale Technologien und der Zugang zur globalen Wissensgesellschaft ersetzen heute dieses fehlende Bindeglied.